Von Weitem sieht das dann allerdings SO aus - und da kann einem dann schon mal kurz der Atem stocken vor Schreck!! ;-)
Ganz toll hat sie das gemacht. Sie kam auch absolut vorbildlich und ganz alleine wieder runter, unser kleines schwarzes Teufelchen.
12 Kommentare:
Wow!!!
Da hätte ich auch erstmal Schissgehabt das die kleine Kletterhexe da nicht mehr runter kommt und sie denkt sich bestimmt nur "Menschen wieder;)"
Ja, Julia - und was man auf dem Foto nicht sieht: sie kraxelte immer weiter raus, die Äste wurden immer dünner und dünner, und ich hatte echt die Befürchtung, dass ihnen irgendwann auch Nuris Fliegengewicht zuviel werden würde.... aber nein, die Kleine fiel nicht runter, sie ging im richtigen Augenblick wieder zurück und hat das echt toll gemeistert. Und das, obwohl ihre Mutti ihr nie das Bäumeklettern beibringen konnte. Ich bin schon ganz schön stolz auf sie! ;-)
das hat sie von der Oma :-)
Während Gretchen nicht sooo oft sooo hoch klettert, treibt sich Samadhi auch heute noch (die Kletterlust lässt mit den Jahren nach) ab und zu in schwindelerregenden Höhen und auf dünnsten Ästchen rum - und das geht locker auch mal 10 Meter hoch und höher. Ich kanns nicht gut sehen - aber es ist noch nie was passiert ... achdoch, während ich das schreibe ... einmal beim Absprung - da ist sie in einen spitz rausstehenden Heckenast geratscht und hatte ein Löchlein im Bein. Aber da waren eben auch die Umstände sehr ungünstig.
Momentan haben die Großen (der kleine schafft den Aufsprung noch nicht) incl. Jacko (der gelegentlich draußen wieder mitspielen darf aber nicht ins Haus) ein ziemlich ätzendes Hobby: auf die Markisenkästen der Häuser springen und dann im Wortsinn "um die Häuser ziehen". Sprich: auch unter den Schlafzimmerfenstern der Nachbarn rummaunzen und spazieren. Ich hoffe nur, dass sie da nicht auch noch einsteigen (fürchte aber, dass spätestens im Sommer zumindest Samadhi und Jacko meine Hoffnungen enttäuschen werden. Und hoffe desweiteren, dass es nicht zuuu viel Ärger deswegen geben wird ...).
Ich sach dir: jeden Tag neue Dummheiten, DAS hört nie auf. Und Nuri ... tja .. ich hab's ja von Anfang an gesagt: eine WILDE - eine HEXE!
Lizzy, das ist ja schon mal gut zu wissen, von wem sie's hat ;-)
Ich bin gespannt, ob sich auch Omas Streunerneigung auf Nuri niederschlägt, momentan ist davon noch nichts zu merken. Die beiden bleiben nachwie vor beharrlich in unmittelbarer Gartennähe oder meist sogar darin.
Und zum Geschäfteverrichten kommen sie nach wie vor beharrlich rein - auch hier bin ich gespannt, wie lange das noch so bleibt. Insofern haben wir momentan (noch) gar keinen Nachbar-Ärger.... *toi toi toi*
Das mit den Markisenkästen klingt ja auch nett *örgs*.
was die Streunerei oder nicht angeht, habt ihr ein paar ziemlich gute Voraussetzungen: keine Langeweile für die Katzen (bei uns war Samadhi ja alleine zuerst und wir tagsüber weg) und - was sicher noch wichtiger ist: scheinbar ein freies Revier. Hier prügelten die Standortkater gnadenlos drauf - bis hin zu Verletzungen. Welche kleine Katze mag sich da schon lange aufhalten? Noch dazu so eine gesellige, wie Samadhi es nunmal ist und von Anfang an war.
Momentan mag sie gar nicht weggehen. Sie spielt und tobt und kämpft täglich stundenlang mit ihrem Enkel und alle drei halten sich scheinbar sehr sehr gerne zu Hause auf. Ich freu' mich darüber so und denke, eure beiden werden auch heimat- und standorttreu bleiben.Es gibt für sie ja keinen Grund, dass nicht.
Ja, also dass sie zu zweit sind und sich nach wie vor so gnadenlos liebhaben (ob beim Spielen, Schlafen oder Kämpfen, ganz egal), dafür bin ich immer noch jeden Tag dankbar!
Aber was das freie Revier angeht - na ja, unsere direkten Nachbarn haben zwei Hunde (ziemlich kleine und meist total unentspannte....), die aber im Garten immer nur angeleint sind. Trotzdem bellen die natürlich wie wild drauflos, wenn sie unsere zwei sehen, und da reagieren die beiden Miezen doch sehr unentspannt (will heissen, sie rennen mit dickem Schwanz wie von der Tarantel gestochen ins Haus). Ich hoffe, diese Lage entspannt sich noch etwas.... die Hunde werden sich wohl in diesem Leben nicht mehr entspannen, dazu haben sie die Hysterie schon zu sehr intus, aber ich hoffe, dass unsere Miezen irgendwann gelassener auf die zwei reagieren....
Schön, dass Samadhi so einen Narren an ihrem Enkel gefressen hat! =)
Das erste Bild ist wirklich goldig, das zweite ist eher herzkaspertauglich ;-). Auch die Geschichte mit dem Thron finde ich putzig. Wenn ihr mehrere hättet, würden sie sich trotzdem auf einen quetschen.
Zu den Hunden: wart mal ab, bis sie etwas älter sind und ihre Umgebung besser kennen und einschätzen können. Unsere ist immer am Zaun auf- und abgelaufen, wenn der Nachbarhund draußen war. Sie hatte mit der Zeit ja mitbekommen, dass nur SIE durch den Zaun kommt ;-). Jetzt haben diese Nachbarn einen jungen Beagle, da ist der Abstand zum Zaun noch etwas größer und er ist auch noch wilder...
Anett, ich hoffe auch, dass sie sich an die Hundesituation gewöhnen werden, aber ich glaube es eigentlich schon. Sind doch unsere Helden! ;-)
unsere direkten Nachbarn - die, in deren Garten die Katzen reindürfen - haben einen inzwischen 16jährigen schwarzen kleinen Terrier. Bis vor knapp drei Jahren war er Katzenhasser und -verbeller.
Dann kam Samadhi :-D
Nach anfänglichem Erschrecken und Flüchten, hat sie sich nach und nach an ihn gewöhnt und anschließend gefügig gemacht. Mit ausschließlich gewaltfreien Mitteln. Katzen sind sooo schlau und sie werden von Tag zu Tag, den sie leben, noch schlauer und gewiefter.
Die beiden werden die Hunde entweder hypnotisieren und zu ihren Beschützern umfunktionieren oder aber es setzt irgendwann blutige Hundenasen. Ersteres wäre für die nachbarschaftlichen Beziehungen wünschenswerter. Aber das entscheiden die Katzen.
Diese Samadhi aber auch! Nette Geschichte ;-)
oder die Katzen ärgern die Hunde bis zum Herztot.
Unsere erster Kater Micky hat den Pudel des Nachbarn auf dem Gewissen. Täglich unmittelbar an den Zaun setzen und der arme Pudel erlag irgendwann dem Herzschlag.
Madame Tiggy hat den Labrador im Nachbarhaus sehr gerne geärgert. Der arme Hund war oft alleine zu Hause und dann hat sich Tiggy direkt vor die Terassentür gesetzt. Poldo konnte nicht raus und klebte innen bellend an der Scheibe. Jetzt nervt sie einen Riesenschnauzer namens Pascha.
Also das kann noch spannend werden mit den beiden und den Hunden.
Au wei, das klingt ja auch spannend, Gabriele..... na ja, wir lassen das jetzt alles mal auf uns zukommen, was sollen wir auch sonst machen?
Kommentar veröffentlichen