Donnerstag, 2. Oktober 2008

China

So, nun bin ich wieder zurück aus China, leide noch unter der Zeitverschiebung (war heute morgen um fünf hellwach, könnte aber ohne Probleme abends um sieben schlafen gehen) und bin so voller Eindrücke, Bilder, Erinnerungen, Impressionen (hm, das ist dasselbe wie Eindrücke, oder?), dass ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll. Ich werde einfach versuchen, meine (natürlich absolut subjektiven!) Eindrücke unter groben Stichpunkten wiederzugeben und ein paar Fotos dazuzustellen, die sagen oft mehr als tausend Worte.

Shanghai...

... ist riesig, laut, heiss, smogverhangen, sehr modern und für eine chinesische Stadt sehr westlich. Es hatte 32°, als wir dort ankamen, die Luft war zum Schneiden, aber natürlich gibt es überall Klimaanlagen, die auf gefühlte 15° eingestellt sind, es ist ein Wunder, dass ich mich nicht erkältet habe. Das Hotel war der pure Luxus und gar nicht mal so teuer:






Hier ein Foto, das eine recht gute Idee vom Smog vermittelt - dazu möge man sich bitte 32° im Schatten vorstellen:



Ich habe es vermieden, mich allzu weit vom Hotel zu entfernen, dazu hatte ich viel zu grosse Angst, mich zu verlaufen. Die Schilder in China hätten mir in einem solchen Fall nämlich auch nicht wirklich weitergeholfen:



Der Verkehr...

... ist absolut chaotisch, aber trotzdem irgendwie auf eine gewisse Art und Weise entspannt. So habe ich als passive Verkehrsteilnehmerin es zumindest empfunden. Es gibt keine wirklichen Verkehrsregeln so wie bei uns, jeder fährt oder läuft irgendwie vor sich hin und versucht sich einen Weg durch das Chaos zu bahnen. Eigentlich funktioniert alles nach dem Einfädelprinzip - man fädelt sich immer irgendwie und irgendwo ein, ganz egal, ob man Autofahrer, Radfahrer oder Fussgänger ist. Und warum die Ampeln eigentlich in China rumstehen, das habe ich auch noch nicht so ganz verstanden. Das Ganze geht aber natürlich nicht lautlos vonstatten - es wird eigentlich permanent gehupt. Immerzu. Der längste Zeitraum, in dem ich in Shanghai keine Hupe gehört habe, betrug ca. 3 Sekunden. Das Hupen wird aber in China nicht als aggressiv empfunden, es heisst eher soviel wie "Hallo, hier komme ich, lässt du mich bitte rein/ durch/ vorbei? Danke!" Ich würde mich als Radfahrer mit Sicherheit nicht auf die chinesischen Strassen trauen, aber ich habe auch nie gesehen, dass einer umgefahren wurde. Auf eine ganz gewisse und andere Weise haben die chinesischen Verkehrsteilnehmer viel Respekt voreinander, man passt gegenseitig auf sich auf im Chaos, ganz egal, ob man nun einen dicken Mercedes fährt oder ein uraltes, verrostetes Rad, das hat mir gefallen und mich irgendwie berührt.

Das Essen...

... ist ganz anders als das chinesische Essen, das wir in Europa beim Chinesen serviert bekommen. Ich sage es ehrlich, ich konnte mich nicht überwinden, alles zu probieren, vieles sah einfach zu befremdlich aus. Es bestellt nicht jeder ein einzelnes Gericht, sondern es werden ganz viele kleine Gerichte bestellt, die dann gemeinsam gegessen werden. Im Restaurant wird von demjenigen, der einlädt, das komplette Essen bestellt.
Traditionell isst man "solange das Geld reicht" Fleisch und Fisch, und erst, wenn das Budget verbraucht ist und noch jemand Hunger hat, wird Reis bestellt. Deswegen ist es eigentlich unmöglich, gleich zu Anfang Reis zu bekommen. Selbst wenn man gleich Reis bestellt, bringen sie ihn oft erst, wenn alles andere aufgegessen ist. Und dann brauche ich ihn auch nicht mehr, deswegen habe ich nach den ersten zwei Tagen einfach auf den Reis verzichtet. Die Gerichte kommen nach und nach, immer mehr und mehr werden auf die Glasplatte, die in der Mitte des Tisches steht und sich dreht, gestellt, irgendwann ist kein Platz mehr, aber es kommt immer noch mehr und mehr nach, deswegen stellt man die Schüsseln dann einfach kreuz und quer übereinander, was in etwas so aussieht:



Wir hatten auch das Privileg, zu einer Hochzeit eingeladen zu werden. Vor dem eigentlichen Essen wurden Snacks serviert, die auf der Mitte eines jeden Tisches standen. Der Teller mit den "Snacks" (ähem) sah so aus:



Muss ich extra erwähnen, dass es in China kein Rauchverbot gibt? ;-)
Es rauchen nur die Männer, Frauen nicht, eine Frau ist unten durch, wenn sie raucht. Es wird permanent und überall geraucht, auch während des Essens. Ich habe mir immer nur mantramässig vorgesagt, es ist nur eine Woche, Hase, das hältst du durch, nur eine Woche, und danke, dass wir in Europa das Rauchverbot haben und rauchfrei essen dürfen.

Hier noch zwei Fotos vom Essen:





Ich möchte noch erwähnen, dass ich keinen einzigen übergewichtigen Chinesen und keine einzige übergewichtige Chinesin gesehen habe. Die sind alle schlank.


Die chinesischen "Kleinstädte"...

... sind riesig! ;-)
Ich verwende das Wort "Kleinstadt" mit einer gewissen Ironie und doch auch wieder nicht. Wir waren neben Shanghai in zwei Städten in der Provinz, die jeweils 1 bis 3 Millionen Einwohner hatten, und die Chinesen bestanden absolut insistent darauf, dass es sich dabei um Kleinstädte handelte. Als richtige Stadt zählt in China erst eine, die über 10 Millionen Einwohner hat.

Ich persönlich fand die Provinz und die "Kleinstädte" (*hust*) als sehr viel faszinierender als Shanghai, weil man dort das wirkliche chinesische Leben sieht. Ich lasse einfach ein paar Fotos sprechen, aber ich muss unbedingt die Geschichte erzählen, die mich am meisten fasziniert hat. In Jinzhou, einer Kleinstadt ;-) nordöstlich von Peking, beschloss ich an einem Nachmittag, an dem ich ausnahmsweise ein wenig Zeit hatte, ein bisschen durch die Strassen zu schlendern und die Atmosphäre auf mich wirken zu lassen. Diese Stadt hat keinerlei Tourismus und es kommen nicht viele Auswärtige dorthin. Ich schlenderte gemütlich vor mich hin, machte ein paar Fotos, als mir auf einmal auffiel, dass mich jeder, aber wirklich ohne Übertreibung absolut jeder, der an mir vorbeikam, anstarrte. Unverhohlen und mit grossem Interesse. Alle. Männer, Frauen, alt, jung. Ich wurde angestarrt wie ein Marsmensch. Ich kam mir vor wie Britney Spears, die in München über den Marienplatz spaziert. Bis mir klar wurde, dass das nichts mit meinem Berühmtheitsgrad in China zu tun hat, sondern einfach nur daher rührt, dass die Menschen in Jinzhou so gut wie nie westliche Gesichter zu sehen bekommen. Ich war die Attraktion. Erst fand ich es ein bisschen gruselig, dieses unverhohlene Angestarrtwerden von allen Seiten, aber schnell wurde mir klar, dass die nichts taten, die wollten nur spielen, bzw. gucken und am Abend daheim stolz erzählen, dass sie heute ein Rundauge gesehen haben. Jugendliche, die an mir vorbeiliefen, stiessen sich gegenseitig kichernd an und zeigten mit den Fingern auf mich. Ich fand es köstlich amüsant und fragte mich die ganze Zeit, wie es wohl wäre, wenn ich blond wäre? Mit meinen dunklen Haaren falle ich ja gar nicht so sehr auf? Die Antwort auf diese Frage bekam ich noch am selben Abend, als ich gemeinsam mit meinem englischen Kollegen, der rote Haare und Sommersprossen hat, ein Restaurant in Jinzhou betrat. Wir hatten kaum das Restaurant betreten, als wir von mehreren Seiten entzücktes Auflachen hörten, und dazu mehrere Chinesen, die völlig ungläubig mit den Fingern auf uns deuteten. Das war einfach putzig!

Hier noch diverse Impressionen von Jinzhou:





















Sonstiges Bemerkenswertes...

In China ist es normal, laut (!) den Schleim aus den Lungen zu holen und auszuspucken, egal jemand direkt daneben steht oder nicht. Überall macht man das. Im Flughafen wird dann netterweise eben nicht auf den Boden, sondern in den Abfalleimer gespuckt. Ich wurde vor der Reise vor diesem Phänomen gewarnt und war darauf vorbereitet, aber die ersten Male zuckt man doch zusammen, wenn man das hört. Nach einer Weile ist es dann allerdings fast normal und man achtet nicht mehr (ganz so sehr) darauf.

Hier ein Bild von einem kleinen Mädchen bei der Hochzeit, das ich am liebsten gefressen hätte, weil ich es soooo putzig und bildhübsch fand:



Die Trauung:



Ich könnte noch tausend Sachen erzählen, aber das würde hier den Rahmen sprengen. Nur noch soviel, es war eine unglaublich bereichernde, tolle und spannende Erfahrung.

P.S. Leider muss ich die Wortbestätigung für Kommentare wieder aktivieren, da ich seit der Veröffentlichung dieses Beitrags absolut zugespammt werde.

22 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das ist ja ne ganz andere Welt. Schön, daß du wieder da bist.

Anonym hat gesagt…

Super, Toll ganz Klasse Bilder ! :)
Willkommen zurück Hase, wir haben dich schon vermisst !

Jasmin... hat gesagt…

Wow, Hase, tolle Eindrücke, die Du da mitgebracht hast...
Und, was sagt der Rücken? Vielleicht hättst Du mal einen dieser chinesichen Wunderheiler/ Kräutermänner/ Akupunkteure draufgucken lassen sollen - die sollen ja angeblich wahre Wunder vollbringen...

amandajanus hat gesagt…

Liebe Kerstin, da brauch ich eine Weile zum lesen. Die Fotos sind schon mal sehr eindrucksvol!!
wow, übrigens!

mandy

Kathrin hat gesagt…

Nee, ich hatte es nicht mitbekommen ;o) Aber Dein Bericht ist Klasse, ich hab ihn verschlungen!!! Was hat Dich denn dahin geführt? Das hab ich auch nicht gerafft!!!

Anonym hat gesagt…

Was für ein interessanter und schöner Bericht von einem uns exotisch erscheinenden Land. Danke !

Freue dich, dass du wieder im (Fast-)Nicht-Raucher-Land angekommen bist, nicht mehr angestarrt wirst und das essen kannst, was du gewohnt bist.

Willkommen zurück !

Anonym hat gesagt…

Schließe mich allen Vorrednern an: Danke für die schönen Fotos und interessanten Eindrücke!



P. S. Solltest du mal wieder an deinem Bloglayout rumbasteln, dann geh' doch mal in der Blogliste bei mir auf "Umbenennen" und nimm' die "Tüddelchen" raus, bitte :-) Reicht schon, dass ich real soviel Platz brauche, da muss ich es mit meinem Blogtitel nicht auch noch tun ;o)

Hase hat gesagt…

@ Bonsai: Danke, süss von dir!

@ Werner: Ich hab euch auch vermisst! ;-)

@ Jassi: Ach, der Rücken. Der macht sich immer noch viel zu wichtig, ganz egal, ob ich laufe oder nicht, manchmal will er einfach aufmucken. Themawechsel - !!

@ Mandy: Danke dir, und lies, wann immer du magst und Zeit und Lust hast.

@ Kathrin: Danke! Es war eine reine Geschäftsreise. Aber es gab auch sehr viel zu lachen mit den Kollegen und den Chinesen!

@ Margitta: danke auch dir, und in der Tat weiss ich jetzt das Rauchverbot wieder viiiiel mehr zu schätzen, nachdem ich eine Woche lang gnadenlos eingerächert wurde. Beim Essen ist das schon extrem ärgerlich.

@ Lizzy: Tüddelchen sind weg - ich wusste nicht, wie man das macht, danke für den Hinweis!

Uschi M. hat gesagt…

Wahnsinnig interessant! Vielen Dank, Hase, dass du uns an deiner Chinareise auf diese Weise teilhaben lässt.
Die Fotos vom Essen sind Klasse! Ich glaub, ich würde ALLES probieren wollen. Sieht eigentlich alles sehr lecker und ansprechend aus.

Grüße
Uschi

Phönix hat gesagt…

Toll hast Du das erzählt! :)
ich würde mich freuen, wenn Du das eine oder andere Erlebnis doch noch beisteuern würdest.

Anonym hat gesagt…

Vielen Dank Kerstin für diese Eindrücke, schon unglaublich wie verschieden die Menschen leben, auf diesen kleinen unseren Planeten.

Das mit dem Rauchen hat mich sehr erschreckt, hier bei mir in Bayern wollen sie das Rauchverbot auch wieder kippen.
Ich werde dann keine Gastronomie mehr besuchen, das tue ich mir nicht mehr an.

Anonym hat gesagt…

Hase, danke, danke, so was hatte ich mir gewünscht - einen farbenfrohen tollen Hasenbericht aus dem großen fremden Land!
Du solltest Reiseführer schreiben, das war gerade so lustig und kurzweilig zu lesen, dass ich, obwohl ich nur mal gerade eben gucken wollte, ob Du schon wieder zurück bist, doch bis zum Ende lesen und gucken "musste" :-)
Schön, dass Du wieder da bist, toll, dass Du mich ein Stück mitgenommen hast!
Liebe Grüße
Manu

Anett hat gesagt…

Wunderschöner Bericht von einer uns doch recht unbekannten Welt. Und ja, Manu hat recht, du kannst sowas richtig toll beschreiben.

Kerstin hat gesagt…

Das muss eine unheimlich interessante und faszinierende Reise gewesen sein.
Danke fuer den tollen Bericht!

Hase hat gesagt…

Ach danke ihr Lieben, ich freu mich riesig über eure soooo nette Resonanz! *knuddel* :o)

Uschi, das meiste Essen war tatsächlich sehr lecker. Und da man keinen Reis kriegt, passt auch mehr von dem leckeren Zeug rein! ;-)
Interessant ist auch, dass die Chinesen bereits zum Frühstück auch genau das, was auf den Fotos zu sehen ist, zu sich nehmen. Da ist nix los mit Frühstückszerealien und Brötchen und Croissants! Vielleicht sind sie deswegen so schlank? Irgendein Geheimnis muss es wohl geben... Ich war aber doch sehr froh, dass beim Frühstück in unseren Hotels auch an die "Westies" gedacht wurde und es Müsli und so Zeug gab, denn dieses glibberige Gemüse zum Frühstück, das geht dann doch nicht. ;-)

Frau Mohr hat gesagt…

Aaaaaaaah (ein Laut der Freude und wohliger Zufriedenheit) - danke für diesen interessanten Bericht, ich liebe solche Einblicke in fremde Welten und hatte mich schon sehr auf Deine Erzählungen gefreut ;)
Ich schließe mich Phönix an, ich würde mich freuen wenn Du noch ein paar Anekdötchen und Beobachtungen aufschreibst!

Danke bis jetzt schon mal, toll!

Anonym hat gesagt…

Diese Art geschrieben als Reiseführer, ich würde ihn von vorne bis hinten lesen. Eher durchfliegen, war sehr interessant und spannend und klingt in meinen Ohren sehr liebevoll. Würde mich auch freuen, wenn Du noch ein paar Eindrücke mehr aufschreibst. Das war eine geschäftliche Woche, oder? Musst Du jetzt öfter dort hin reisen?

Anonym hat gesagt…

Schön, dass Du wieder da bist und nicht zu einem Snack verarbeitet worden bist. Hasen essen die bestimmt auch gerne.
Ein sehr schöner Reisebericht. Mich würde aber auch das "Geschäftliche" interessieren, also das Geschäftsgebaren der Chinesen zum Beispiel oder wie der Arbeitsalltag eines Angestellten so verläuft. Hast Du da auch was mitbekommen?

Erhol' Dich gut.

Uli

Blumenmond hat gesagt…

Hi Hase,

gerade aus dem Urlaub zurück, bin ich erstmal auf Deine Seite gehopst, in der Hoffnung, DAS vorzufinden.

Klasse hast Du das beschrieben und mit den Fotos kann man zumindest etwas erahnen, wie es in dieser fremden Welt zugeht.

Eine ehemalige Kollegin arbeitet in Japan und wird auch immer wieder angestarrt und an(aus)gelacht. Lustige Erfahrung.

Ich finde Dich bzgl. des Essens sehr "mutig", ich weiß nicht, wie weit meine Experimentierlust da gehen würde und das "Rotzen" könnte ich wohl nicht überhören. Ne lustig Geschichte in dem Zusammenhang erzählte mir letzte Woche eine englische Kollegen. Sie im Schwimmbad im Hotel, ein Chinese ebenfalls, zieht hoch, spuckt aus, betrachtet das in seiner Hand und lässt es dann ins Wasser gleiten. Danach hat meine Kollegin 2 Stunden (so ihre Ausführung) schrubbend unter der Dusche gestanden;-) Uahhhh...und viele andere Geschichten erzählte sie. Also bei Dir hört es sich freundlicher an. Schön, dass Du wieder zurück bist.

Anonym hat gesagt…

Heute Morgen schon hatte ich kurz reingeschaut aber jetzt erst konnte ich deinen Bericht ganz lesen. Und ich finde es großartig was du zu erzählen hast, auch wenn ich in Bezug auf China immer zwischen " Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens" und den tollen Bildern vom Land an sich und den Berichten von den Menschen dort schwanke. Wäre dort nur eine andere Regierungsstruktur. Aber das Land und die Menschen find ich faszinierend und ich beneide Dich um deine Eindrücke!

Hase hat gesagt…

Frollein Holle, Michi, Uli, Anja, Martin, danke auch euch!
Nachdem ich die letzten zwei Tage viel darüber nachgedacht habe, habe ich tatsächlich festgestellt, dass es noch mehr als genug Erzählmaterial für "China, Part II" gibt ;-) - also, er wird kommen und dann auch hoffentlich eure noch offenen Fragen beantworten.
Ihr seid lieb.

Anja, die Geschichte vom Schwimmbad ist gruselig - ich war auch mal schwimmen ( zweieinhalb Kilometer!), aber ich war alleine im Becken!! ;-)

Pienznaeschen hat gesagt…

Wow!!! Toller Bericht und vielen Dank für diesen Einblick ... ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf Part II.