Feitagmorgen fahre ich bester Laune die 360 Kilometer von Semur bis nach Freiburg, um mich dort mit Charly in unserem Lieblingshotel zu treffen und mit ihm am Samstag meinen Geburtstag zu feiern. Ganze 4 freie Tage, im schönen Freiburg, mit meinem Charly, was kann es Schöneres geben? Um die Mittagszeit komme ich an, checke im Hotel ein und gehe erstmal in die Stadt, um zu schauen, was es da Neues gibt. Das Wetter ist herrlich - typisch Freiburg eben. Und dann fängt es schon wieder an, in den Hasenpfoten zu kribbeln, denn für heute steht noch Intervalltraining auf dem Programm, 5 x 1000 Meter will ich jeweils unter 5 Minuten laufen, und das ist ein wichtiger mentaler Test für mich, da doch nächsten Sonntag schon der gefürchtete Zehn-Kilometer-Wettkampf stattfindet. Ich mache mich auf den Weg an die Dreisam und stelle meinen Forerunner auf die 5 x 1000 ein, mit 600 m Trabpausen dazwischen. Wenn ich an der Dreisam laufe, überkommt mich immer eine ganz besondere Nostalgie, habe ich doch hier vor ziemlich genau acht Jahren meine ersten Laufschritte gewagt, damals noch in einem 9 1/2 Minutenschnitt pro Kilometer, ja, das stimmt wirklich, und nein, ich schäme mich überhaupt nicht, das zuzugeben. So war das damals, ich bin extremst langsam vor mich hingeschneckt, aber ich habe den Einstieg ins Laufen gefunden, und ich habe es von Anfang an geliebt.
Auch jetzt, wâhrend des Einlaufens, denke ich an diese Zeit zurück, und dann ist es Zeit, das erste Intervall in Angriff zu nehmen. Ich drücke den Knopf auf dem Forerunner, es piepst und ich renne los. Ich merke gleich, dass ich wieder viel zu schnell bin, mindestens bei 4:30, aber ich versuche erst einmal, das Tempo zu halten. Ich schaue noch nicht auf den Forerunner, ich will es erst ein bisschen durchhalten, nach ca. 400 Metern schaue ich dann, und der Forerunner gibt mir eine Pace von 6:36 an. Hä? Gehts noch? Ich renne mir hier die Seele aus dem Leib, und das sollen 6:36 sein? Gibts nicht. Noch ein bisschen schneller, da geht noch was. Ich laufe nochmal 200 Meter und schaue wieder - der Forerunner sagt immer noch 6:36, jetzt wird mir klar, dass da etwas nicht stimmt, ich sehe genauer hin und stelle fest, dass ich statt des Startknopfes den Stopknopf gedrückt habe. Suuuuper. Wahrscheinlich bin ich gerade zum erstenmal in einer 4:15-Pace gelaufen und weiß es aber nicht, weil ich den FR abgeschalten habe. So doof muss man erstmal sein. Frustriert bleibe ich stehen und überlege mir schon genervt, das ganze Unternehmen abzubrechen. Aber nein, das gilt nicht. Jetzt trabe ich noch ein paar Minuten langsam, und dann nochmal von vorne, diesmal mit dem richtigen Knopf. Und genau so klappt das dann auch. Es wird dann letztendlich noch ein richtig schönes, befriedigendes Intervalltraining, ich mach es kurz und verrate euch nur die Paces für die 5 x 1000 Meter: 4:45, 4:53, 4:47, 4:44, 4:31. Eigentlich wollte ich nur ganz knapp unter fünf bleiben, aber wenn es doch so auch geht.... und mir geht es gut. Ich freue mich. Auch darüber, dass ich zum erstenmal laufenderweise zwei Radfahrer an der Dreisam versägt habe, mei, das war ein Spaß. OK, die waren nicht besonders schnell - aber trotzdem!
Danach hoppele ich gemütlich zurück ins Hotel, dusche, und gehe in die Stadt. Abends um sechs rufe ich Charly an und frage ihn, wann ich denn mit ihm rechnen könne, er sagt, vor halb neun wird das nix, er hängt hinter 268 Lastwagen am Bodensee fest. Och Mönsch. Aber so kann ich noch bisschen shoppen :-))
Nach acht schlendere ich gemütlich zurück ins Hotel und stelle mich noch auf eine gute halbe Stunde Warten ein, aber was sehe ich? Ein blauer Corolla mit Ostallgäuer Kennzeichen vor der Tür! Charly ist schon da! Ich stürze in unser Zimmer direkt in seine Arme, und die Wiedersehensfreude ist riesengroß, wie immer. (So eine Fernbeziehung hat eben nicht nur Nachteile ;-) ) Dann gehen wir gemütlich essen.
Am nächsten Tag habe ich Geburtstag. Charly und ich frühstücken gemütlich am reichhaltigen Bufett, und dann geht es los in die Stadt, ein Hasengeburtstagsgeschenk suchen :o)) Wir werden auch fündig, ich bekomme eine wunderschöne Halskette mit Anhänger aus Weißgold. Danke dir nochmal, mein Schatz.
Für den Abend habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Ich habe für Charly und mich einen Tisch in einem ganz edlen Restaurant oben am Schloßberg reserviert, von dem aus man einen herrlichen Blick auf Freiburg hat. Es ist ein richtig romantisches und stilvolles Candlelight-Dinner mit gedämpfter Hintergrundsmusik und sehr edlem, leckerem Essen. Für mich gibt es Lachs mit Blattspinat und Pinienkernen, und Charly hat sich für ein Zanderfilet im Schinkenmantel entschieden. Hmmm. Leider fühle ich mich unmittelbar nach dem Essen schon gar nicht mehr so "hmmm", irgendwie ist mir ganz komisch. Das muss wohl daran liegen, dass ich pappsatt bin. Dabei war das doch gar nicht so viel? Sogar auf das Dessert haben wir verzichtet, weil einfach nichts mehr ging. Wir bezahlen und gehen zurück zum Hotel, und mir geht es nicht gut. Ich merke, das ist was anderes als einfach nur pappsatt-sein, ich sage zu Charly, dass mich dieses Zwicken im Bauch verdammt arg an meinen Magen-Darm-Virus erinnert, den ich vor einem Jahr hatte. Örgs. Das fühlt sich nicht gut an, es tut weh. Bedröppelt lege ich mich ins Bett und stelle vorsorglich mal den Abfalleimer daneben, der zum Glück aus wasserdichtem Kunststoff besteht - wäre es ein geflochtenes Weidenkörbchen gewesen, hätten wir ein Problem gehabt, denn um elf Uhr brauche ich den Eimer tatsächlich zum erstenmal - das ganze teure Essen landet wieder darin. Der Lachs, der Spinat, der Weißwein, aber gut, ich erspare euch jetzt weitere Details. Unmittelbar nach dem Entleeren geht es mir besser, aber es bleibt leider nicht bei dem einen Mal - dreimal insgesamt muss raus, was raus muss, in Intervallen von jeweils einer Stunde Erholungszeit (Trabpause?) dazwischen, und jedesmal entsorgt mein fürsorglicher Charly liebevoll den Inhalt des blauen Eimers, spült ihn aus und stellt ihn wieder einsatzbereit vor mein Bett und ist einfach nur für mich da. DANKE, MEIN HASE.
Am nächsten Tag ist Sonntag, und da wäre eigentlich ein langer Lauf von 18 Kilometern angesagt gewesen, aber das können wir gleich mal ganz und gar vergessen. Ich liege den ganzen Tag nur im Bett und schlafe. Kalorienaufnahme: 0. Absolut gar nichts geht rein (aber zum Glück kommt auch nichts mehr raus), es geht mir bauchmäßig zwar besser, aber ich will nur liegenbleiben und schlafen und sonst gar nichts, sogar der Gang ins Bad strengt mich ohne Maßen an. Und das bei schönstem Sonnenschein. So ein Mist. Aber auf diese Weise kommt Charly dazu, in Freiburg ein paar Caches zu suchen, wer weiß, ob er da mit einem fitten Hasen auch dazugekommen wäre
Montag morgen wache ich auf, und - es geht mir wieder gut. Noch ein bisschen schlapp bin ich, aber ich kann ein Brötchen zum Frühstück mümmeln und mit Charly ein bisschen spazierengehen. Das war also kurz und heftig, was auch immer es war.
Mittags wollen wir uns auf den Weg zu Wolfgang im PULZ machen, meinem weltbesten Physiotherapeuten, und wir setzen uns ins Auto und wollen losfahren, aber - da geht gar nichts. Charly hat nämlich drei Tage lang ein Licht brennen lassen, und jetzt sind die Batterien leer. Also erst versuchen, das Auto mittels Anschieben und mit Hilfe einer sehr netten Freiburgerin wieder in Fahrt zu bringen, aber es geht nicht, es ist wirklich null Saft mehr da. Dann wird der ADAC angerufen, der auch relativ schnell kommt und uns das Auto wieder startklar macht, nur haben wir in der Zwischenzeit leider Wolfgangs Mittagspause verpasst. So ein Pech. Das nächste Mal klappt es!
Alles in allem war es ein richtig schönes Wochenende, ehrlich - schon heute erinnere ich mich eigentlich fast nur an die schönen Dinge, die weniger schönen wollen wir doch einfach abhaken und vergessen.
Dunkle Tage
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Kurz noch ein Thema, das ich bereits vor Wochen angeschnitten hatte: Das
Blogsterben: in den 17 Jahren, in denen ich kontinuierlich und sehr gerne
blogge, ...
vor 3 Tagen
29 Kommentare:
hallo Kerstin nachträglich alles alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag wir umarmen dich im Geiste nun das war aber ein sch.. Wochenende erst die tolle Begrüssung ,vielleicht war im Essen etwas.Nun dass mein Sohn so lieb ist,das hat er vom Papa du weisst ja wie er mich immer umsorgt ,tja meine Männer das mit dem Laufen finde ich Spitze bei Euch und es wird schon wieder ,nun freut euch auf euer nächstes Wiedersehen Gruss Margarete
Ach mein Hasenkind, das tut mir aber leid, daß ausgerechnet dein Geburtstag so verhagelt war. Aber schön, daß du dir deinen Optimismus bewahrst. Ich hatte übrigens auch einen Darminfekt bis gestern :-(((
Alles Liebe,
deine Mama
Oh je Hasi, das hat ja reingehauen, ich hab ja nun richtig mitgelitten. Na Hauptsache, es geht Dir wieder gut.
Grüne Schüssel
Blauer Eimer
Ich glaub, jetzt reichts erstmal für ne Weile :D
Aber ich leer dir gern immer wieder den Eimer aus.
Das war aber ein arg schönes Wochenende mein Schatz. Auch wenns ein bisschen Komplikationen gab.
Aber bald lachen wir darüber :)
Ja, vielleicht war da was im Essen. Ich hab zwar auch Dasselbe zum Teil gegessen, aber ich bin ja kein Maßstab mit meinem Saumagen :D
So blöd wie es ist, aber mir sind das noch immer die liebsten Krankheiten - einen Tag im Bett, die Welt Welt sein lassen und gut ist. Schön, dass Du wieder fitt bist. Nimm es als vorgezogenes Tapering für Deinen Lauf.
Du bist ja jetzt sozusagen ein halber Hase. Weil 4:45 ist doch ziemlich genau die Hälfte von 9:30 pro Kilometer. Und da kannst Du richtig stolz drauf sein. Für die Sub-50 sehe ich kein Problem. Höchstens wenn Du auf den ersten Kilometer über sechseinhalb Minuten brauchst. ;-)
Herzlichen Glueckwunsch nachtraeglich zum Geburtstag! Gute Besserung muss ich ja hoffentlich nicht mehr wuenschen, denn es scheint dir ja wieder gut zu gehen. Sowas kann einem ja schon den Urlaub vermiesen! Schoen, dass es dir trotzdem gefallen hat.
Und zu den Intervallen: Ich hab's ja immer gesagt, du kannst das! Musst nur dran glauben!
Hihi, Uli, ein halber Hase. Aber du hast schon recht, ich habe da auch dran gedacht. Es ist schon lustig. Ich war damals sooooo stolz, dass ich laufe. Ehrlich. Meine nicht vorhandene Geschwindigkeit war mir dabei sowas von egal (zum Glück). Es war schön und hat mir Spaß gemacht, Punkt. Und heute kann ich nicht mehr in einem neuneinhalb Minuten-Schnitt laufen. Wie in aller Welt hab ich das nur geschafft? ;-)
Dieses blöde Virus hatte ich auch schon mal, scheußlich heftig ist das, aber dafür kurz. Und das ist wirklich besser, als diese langanhaltenden, sich allmählich steigernden Geschichten. K.O. Virus nenne ich das, und es sucht sich sletsamerweise oft so besondere Anlässe aus - halt immer die Tage, an denen man es gar nicht braucht.
Wenigstens hattet Ihr vorher einen schönen Tag und Abend - es hätte noch schlimmer kommen können. So war nur die Geburtstagsnacht "zum Kotzen" ;-)
Zu den Intervallen sage ich mal gar nichts mehr, Hase, Hase, ich glaube, ich bin bald gespannter als Du auf Deinen Wettkampf! Ich sag nur Hasenwettkampf ;-)
Gruß von
Manu
die Wiedersehensfreude ist riesengroß, wie immer. (So eine Fernbeziehung hat eben nicht nur Nachteile ;-)
Genau! Das kann ich (nach vielen Jahren der Fernbeziehung) vollkommen unterstreichen. Und ich habe ja sogar schon lange den Vergleich mit einer fast durchgehenden Alltagsbeziehung. Beides hat Vor- und Nachteile. Keine Frage.
Und wir freuen uns deshalb auch immer ein bisschen darüber, wenn wir uns mal wieder für länger nicht sehen. Nicht, weil wir froh sind, den anderen los zu sein. Das war bis jetzt noch nie der Fall. Einfach deshalb, weil es immer so schön ist, sich erst aufs und dann übers Wiedersehen zu freuen ;o)
P.S. die Krankheit ist ja passé, gut so. Muss ich nix mehr zu sagen *s*
Vorerst ganz herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag!
Und...
Fernbeziehung kannte ich auch früher.
Luzern- Heilbronn.
Ich hatte bei jedem Treffen entweder die Lippen voller Fieberbläschen oder eine Migräne!!!!
Hi Kerstin, dass ist ja echt ein Ding. Das hast Du aber nicht verdient. Erst mal noch nachträglich Herzlichen Glückwunsch.
Dann hoffe ich das Du wieder in Dein Training kommst.
Mit besten Grüßen Jessica
Glückwunsch zu deinen tollen Intervallen. Da kann nächste Woche nix mehr schiefgehen mit der sub50.
Die anderen Zwischenfälle sind nicht so schön, aber du warst in deinem Elend nicht allein. Und das hat auch schon wieder was.
Übrigens habe ich bei den ersten Worten deines Übelseins an was ganz anderes gedacht ;-).
Also...
zu erst bin ich froh ,dass es dir wieder besser geht. Aber jetzt siehst du es wie es ist wenn man älter wird :-)
Zum zweiten, kann bei deinen Splitts nächste Woche eigentlich nichts schief gehen. Ich rechne so um die 49 Minuten, höchstens. Und hör jetzt auf zu sagen : Ich kann das nicht, ich schaff das nicht. Du kannst und du wirst es tun ! Natürlich kannn immer was schief gehen, aber es muss nicht ! Und wenn du dich am Anfang nicht zu sehr verzettelst und schön auf deine Pace achtest (wozu hat man denn einen FR, gelle ?) damit du auch nicht zu schnell angehst, wird nichts passieren. Die Ausdauer hast du doch sowieso. Also einfach los, 10km rennen und halb tot ins Ziel fallen. Wenn du noch stehen kannst, bist du nicht schnell genug gelaufen.
Also erhol dich diese Woche gut und renn die anderen in Grund und Boden und zeig ihnen wie ein Hase rennen kann !
Ach apropos übel : Meine Frau hatte auch mal sowas, hatten den Verdacht auf Lebensmittelvergiftung, damals in Paris. Die Lebensmittelvergiftung ist mittlerweile 17 Jahre alt und manchmal noch immer ziehmlich giftig :-))
So was.... war das Hotelzimmer so schön, dass Du nicht mehr raus wolltest?
Nee, aber es ist sicher besser, man hat jemanden an der Seite, wenn man krank ist, als wenn man alleine ist. Von daher war es richtiges Timing.
Gut, dass es Dir wieder besser geht.
Och mensch, Ihr wart zwar zusammen und Du bist gut umsorgt worden, aber für Euer Wochenende und insbesondere auch für Deinen Geburtstag hätte ich Dir schon was schöneres gewünscht. Aber jetzt geht es Dir ja wieder gut und Du kannst am Wochenende eine bombastische 10er Zeit in Angriff nehmen. Meine Daumen werden gedrückt sein!
Ihr seid lieb, ihr alle.
Danke!
Leider hab ich wohl irgendwie einen "Rûckfall bekommen.... ich versteh das nicht.
Dienstag dachte ich, das Ganze sei schon längst abgehakt, weil ich wieder völlig normal drauf war.
Aber seit Mittwoch (gestern) habe ich wieder genau diese Bauchschmerzen und permanent ein Gefühl der Übelkeit. Ich muss mich nicht mehr übergeben, aber diese Übelkeit und das Zwicken im Bauch ist ständig da. Appetit hab ich auch keinen.
Ich versteh das nicht! Es war doch weg?! Es war doch alles wieder gut? Wieso kommt es dann wieder?
War das nun ein Virus, oder doch das Essen? Aber das Essen war am Samstag - heute ist Donnerstag!
Wenn es mir nicht sehr bald besser geht, dann seh ich natürlich extrem schwarz für meinen Zehner am Sonntag :o((
Morgen früh hab ich einen Arzttermin.
Übrigens, gleich mal vorneweg: ich bin NICHT schwanger, das ist wirklich absolut 100%ig sicher ;-)
Ich habe bei deinem Bericht echt mitgelitten. So schöne und so schreckliche Momente auf einem Haufen.
Ich drücke die Daumen, dass es "nur" ein hartnäckiger Virus ist, und nicht Appendizitis oder sowas.
Auf jeden Fall gute Besserung!!!
Oh je, ein Rückfall??? Das ist ja echt doof Kerstin. Ich drück die Daumen, daß es schnell besser wird und Du es bald ausgestanden hast.
Ah - ein Hasenmotiv.. lustig.
Haha, das ist ja nett! Großes Hasenbild! Hoffe, es geht Dir besser!
Sehr abenteuerlich ! Du arme...
Ich finde persönlich so Wochenendbeziehungen nicht schlecht - vor allem die Freude, die dabei aufkommt....fehlt mir manchmal, wenn ich den GG abends nach 8Stunden Arbeit schon wieder sehen ;-)))....sorry schatzi... von den ca. 6200 Tagen, die ich meinen Mann schon kenne, hab ich ihn wohl 6166 täglich gesehen... außer ein paar Tagungen -
ALLES LIEBE ZUM GEBURTSTAG NACHTRÄGLICH!!!!!!!!!!!!!!
tut mir sehr leid, dass es dir so schlecht geht!!! wenigstens warst du in guten händen!
dein hasenbildhintergrund ist spitze!!!
du hast mich angesteckt und ich habe das wagnis- neues hintergrundbild angenommen *schwitz... ich hoffe, es gefällt dir...
liebe grüsse und gute besserung!!!
vielleicht machste dir mal einen kamillentee- der beruhigt den magen!
Der alte Blog ist wieder da - auch irgendwie schön.
Ich hab noch einen verdeckten Blog mit lieben Freundinnen von mir laufen. Den musste ich irgendwann von Pink auf neutral umstreichen, damit sich eine Freundin den auch auf der Arbeit anschauen kann. War ein Argument, fand ich.
Also sollte sich jemand beschweren, Du weißt wieso.
Ich finde pink auf jeden Fall schön!!
Danke Anja, ich freu mich, dass dir mein Pink gefällt!
Ja, irgendwie war mir nach der ganzen vielen Layout-Ausprobiererei wieder nach meinem alten, ursprünglichen, pinken Hasenblog ;-))
Pink? Irgendwie kommt mir das alles gerade sehr lila vor. *wunder*
Ich wollte nur mal ein paar Genesungswünsche dalassen. Gemein, wenn sich die blöden Baktieren einfach nicht so schnell verziehen wollen, wie man das selbst gerne hätte. (Und ich traue mich ja kaum, das zu sagen, aber ich habe lieber Husten als Bauchweh - am liebsten natürlich nix von allem).
Grüße von einer Kranken zur nächsten (und gut, dass man sich im WWW wenigstens nicht anstecken kann...)
Ja, Dani, du hast recht, jetzt isses lila - und ich denke, das bleibt es jetzt auch eine Weile, ich finde es nämlich gerade richtig schön (kann aber natürlich nicht versprechen, wie lange das anhält, oops ;-).
Ich hab mir das vorhin auch überlegt, was schlimmer ist/ war, diese Übelkeit oder der Husten. Also den Husten fand ich schon auch ziemlich schlimm. Die Übelkeit lässt mich zumindest nachts schlafen. Aber am schönsten ist Rundum-Wohlsein, nicht wahr? Mir reicht es jetzt echt. Und jetzt geh ich schön regenerativ laufen. Ganz langsam. Wird schon gehen.
Hier in Frankreich sind wir nämlich vom Orkan Emma verschont geblieben :))
Weißt du, was ich Westentaschen-Kräuterhexe denke: du hast dich in letzter Zeit ein bisschen überanstrengt. Dein Körper will ne Pause für Beine, Bauch, Kopf und alles, was so dran ist am Menschlein.
Die vielen Reisen, Vic mit seinen "Forderungen", Sehnsucht, Freude ... das strengt doch alles an. Vielleicht solltest du dir mal wieder ein paar Wochen lang ganz gemütlich Kraft anhoppeln. Ohne irgendwelchen Druck von irgendwo.
Schade um den Zehner - aber pfeif dir einen drauf. Der nächste kommt bestimmt.
Hmm, Lizzy, das ist mal wieder sehr weise, was du da schreibst - und wahrscheinlich hast du gar nicht mal so unrecht.
Weißt du, was verrückt ist? Vor ca. drei Stunden habe ich mich endgültig von dem Zehner morgen verabschiedet, ich habe einfach innerlich damit abgeschlossen. Und - es ist irre - seitdem geht es meinem Bauch besser!!
Zufall?
Da ist aber jemand kreativ;-))
Gut, dass Du den 10er abgesagt hast. Auch wenn frau sich sagt, nur auf halber Flamme laufen zu wollen - alles Mumpitz. Irgendwie versucht man es dann doch und überfordert den geschundenen Körper. Der nächste 10er kommt bestimmt.
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