...möchte ich hier heute einmal Werbung für meine Hasenmutter machen, bzw. für das Buch, das sie geschrieben hat und das nächste Woche in den Buchhandlungen erscheint.
Wir sind alle schon sehr aufgeregt und gespannt.
Der Einfachheit halber erlaube ich mir, hier den Artikel über sie reinzukopieren, der in der heutigen Ausgabe der Mainpost (
hier ) zu lesen ist.
Schreiben wollte sie schon als kleines Mädchen, hat sich beruflich schließlich mit Sprache beschäftigt und jetzt ist ihr Traum in Erfüllung gegangen: Renate Eckert hat ihr erstes Buch veröffentlicht und das bei einer sehr guten Adresse, im Heyne-Verlag.
Sie war Auslands-Korrespondentin, elf Jahre lang Journalistin im Schweinfurter Tagblatt und zuletzt Pressereferentin im Landratsamt. Und so ist es nahe liegend, dass der Psycho-Thriller „Hungrige Schatten“ in diesem Polit- und Zeitungsmilieu spielt. Eine junge sensible Frau wird Volontärin bei einer Lokalzeitung in der bayerischen Provinz und soll ein Porträt über den aussichtsreichsten Kandidaten bei der Oberbürgermeisterwahl schreiben. Sie ahnt zu diesem Zeitpunkt nicht, dass sie diesem charismatischen, aber skrupellosen Mann hemmungslos verfallen wird. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
Seit 2001 beschäftigt sich Eckert mit diesem Stoff. Mit den ersten 30 Seiten ging sie zur Leipziger Buchmesse, fand eine Lektorin, die ihr Talent bestätigte und kam so zum Heyne-Verlag, was man durchaus mit einem Sechser im Lotto gleichsetzen kann.
Talent, Disziplin und vor allem Geduld, nennt Eckert als Voraussetzungen, um als Autor erfolgreich zu werden. Inzwischen schreibt sie schon am zweiten Buch, was ein großer Vertrauensbeweis des Verlages ist. Bis Ende Juni muss sie es abgeben. Das bedeutet täglich Arbeit am Computer, von 9 bis 13 Uhr.
Die Stärke ihres Erstlings liegt in der psychologisch tiefgründenden Auseinandersetzung mit ihren Figuren. „Für jede schreibe ich zunächst eine Biografie, um mich in sie hineinversetzen zu können. Sie sollen authentisch agieren. Wiedererkennen wird sich übrigens niemand, höchstens in einzelnen Zügen. Eckerts Menschen sind aus vielen Einzelnen montiert, die Summe von vielen Begegnungen. Ihre erste Lesung hat sie am 17. Juli, in der City-Buchhandlung, 20 Uhr.
Renate Eckert: „Hungrige Schatten“, Heyne-Verlag, 282 Seiten, 7,95 Euro.
Von unserem Redaktionsmitglied Karl-Heinz Körblein
11 Kommentare:
Schööööön :)
Nächste Woche schon.
Und das Portrait von Hasenmama ist auch prima und die Vorstellung vom Buch.
Schöner Artikel
Ich freu mich, wenn ich das Buch kaufen kann.
Aufregend :D
Klasse !Ich hätte gerne eines mit Autogramm !
wow- da bin ich aber superduperstolz mit dir, häschen :-))))
dann wünsch ich unbekannterweise der hasenmama ganz viel erfolg *toitoitoi- davon träume ich auch- aber es soll ein glitzerweltenbuch werden- in rosa- is ja klaaaaaaaaaar *lach.
liebe grüsse *wink
http://www.counter-up.de/cgi-bin/express.cgi?alle=ON&start=176
schau mal hasi- ein hasencounter :-)-vielleicht gefällt er dir ja- liebe grüsse:-))
Hihi, super, Liv, danke !
Dann hab ich eben jetzt drei Counter, macht ja nix :o)
Martin, Autogramm und persönliche Widmung kriegste gerne, aber erst mußt du das Buch kaufen ;o)
Charly *knuuuutsch*
Oh, jetzt wird's spannend!Ich freue mich schon sehr darauf, es zu lesen. Hoffentlich ist mein Stapel Bücher auf dem Nachttisch bis dahin geschrumpft - da liegen mittlerweile vier Bücher!
Aber ich bin ja Schnell-und Vielleserin:-)
Vielleicht waren die Heyne -Novis sogar schon ausgeliefert, habe heute bei der Arbeit gar nicht danach geguckt. Aber ich glaube, das wäre auch noch zu früh, wir haben ja gerade mal Anfang Juni!
Liebe Grüße
Manu
Ha direkt bestellt - kommt bestimmt passend zum Urlaub - nach dem Lesen darf ich das dann zum Signieren an die Autorin versenden?
@ Anja, aber klar doch, da läßt sich bestimmt was aushandeln mit der Autorin :o)
@ Manu, hach, das ist für mich gerade ziemlich fies - ich weiß, daß das Buch ab nächster Woche in den Buchhandlungen liegen wird und kann selber nicht mal in eine rein und gucken *schluchz*. Blödes Frankreich ;o)
hallo kerstin,da kannst du ja richtig stolz sein auf so eine berühmte mama.freue mich schon auf das buch und werde es mir bei nächster gelegenheit direkt kaufen da ich psycho thriller liebe.
weiterhin viel erfolg an die hasenmama.
lg flottemotte
Kerstin: richte deiner Mutter aus, dass ich sie für die Disziplin bewundere und darum auch etwas beneide. Wirklich von Anfang bis Ende konsequent hocken zu bleiben und einen Krimi bis in die Feinheiten auszufeilen. Das ist Arbeit und ganz sicher nicht immer locker-flockig. Da gehört was zu!
Ich drücke die Daumen, dass das Buch ein Erfolg wird und sich gut verkauft. Sollte es mir über den Weg laufen, werde ich sicher meine Krimilust mal wiederbeleben (war früher heftig, ist aber in den letzten Jahren abgeebbt).
Heya, das finde ich ja toll, erst wusste ich nicht so genau, Hasenmama und so, aber nach dem Lesen der Kommentare bin auch ich darauf gekommen (blond !!).
Toll so eine Mama zu haben, kannst wirklich stolz sein !
margitta
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