Sonntag, 16. September 2007

Meine Achillessehne und ich - ein unschlagbares Team.

Aua.
Mir tut restlos alles weh. Nur nicht die Achillessehne. Und deswegen geht's mir ja soooo gut :o)

Aber von vorne.
Mit sehr gemischten Gefühlen mache ich mich heute auf den Weg zu meinem langen Lauf. Den Grund für diese gemischten Gefühle kann man in meinem Eintrag von gestern nachlesen - es sind nichts weiter als absolut paranoide, hypochondrische Hirngespinste, und deswegen reiße ich mich zusammen und laufe los. Es ist sonnig und schön warm, es hat um die 25°, aber das macht mir nichts aus, ich mag diese Temperatur. Was meinen verkorksten Kopf mitsamt seinen Ängsten angeht, sind die ersten zwei Kilometer die schlimmsten. Ich horche krampfhaft in mich hinein. Na? Tut schon was weh? Nein? Hm. Komisch. Aber jetzt doch, da war doch was? Nein, immer noch nicht? Na gut, dann kann ich ja genausogut versuchen, mich ein kleines bisschen zu entspannen und diesen schönen Sonnenlauf zu genießen, das wäre sicher auch nicht das Verkehrteste. Ich habe mir für heute eine herrliche 31-km-Runde ausgesucht, die auch ein schönes Bonbon fürs mentale Durchhalten ist, denn es handelt sich ausschließlich um Dörfer, durch die ich schon gelaufen bin, ich kenne sie alle acht sehr gut - aber ich habe sie noch nie alle zusammen in einem einzigen Lauf abgehoppelt. Und so denke ich immer nur in Etappen, ich halte mir nie die ganzen 31 Kilometer vor Augen, sondern immer nur die Strecke bis zum nächsten Dorf. Und das klappt sehr gut. Nach sechs Kilometern lande ich in Cernois, und es geht mir prächtig. Wovor hatte ich eigentlich solche Angst? Ich will diesen Lauf jetzt mit allen Sinnen genießen. Das wird aber jetzt erst einmal unterbrochen, da ein Landwirt aus seiner Scheune tritt - ich schätze ihn auf über 80 - und mich freundlich lächelnd und fast zahnlos anspricht. Ich nehme meine Kopfhörer aus den Ohren und frage freundlich, pardon? Und dann ergibt sich der folgende Dialog, der mich köstlich amüsiert hat - ich schreibe ihn mal im Original auf, für die frankophilen Leser, und versuche ihn dann einigermaßen sinngemäß zu übersetzen. Die vielen r's sollen nur den Burgunder Dialekt ausdrücken, die gehören natürlich in Wirklichkeit da so nicht hin - aber die ältere Burgunder Generation rollt die r's so herrlich, ich finde das so herzig.

Version française:
Opi: Jolie demoiselle, bonjourrrr... vous êtes sporrrrtive, hein ?
Hase: Euh... oui :)
Opi: Vous courrrrez ou, comme ça?
Hase: Je viens de Semur, je passe ici par Cernois pour aller à Sauvigny, à Vic, à Pouligny, à Genay, à Milléry, à Charentois, et puis je vais retourner sur Semur....
Opi - völlig von den Socken: Vous allez jusqu'à CHARRRRENTOIS!! Eh ben, eh ben !! C'est forrrrt, ça! Vous êtes vrrrrraiment sporrrrtive, hein ?
Hase: Oui, je crois....
Opi: Et - excusez ma currrriosité - je vois que vous avez des écouteurrrrs, là - c'est quoi?
Hase: J'écoute de la musique avec ça....
Opi: Eh ben, de la musique!! C'est extrrrraordinaire, ça! On n'arrête pas le prrrrrogrrrrès! Et puis, vous êtes bien sporrrrtive, quand même, hein?
Hase: (mittlerweile richtig breit grinsend) Oui.....
Opi schaut mir mittlerweile ganz unverhohlen auf meinen Bauch (ich trage ein bauchfreies Top), ich habe den Eindruck, er würde mir einfach gerne mal in den Bauch kneifen, und ich gehe rein sicherheitshalber zwei Schritte zurück.
Opi: Eh ben, eh ben. C'est bien, ça. Ça me plaît. Vous êtes bien sporrrrtive!
Hase: Oui... j'aime ça. Mais je vais y aller maintenant.... c'était chouette de discuter avec vous.... bon dimanche!
Opi schaut mir immer noch auf den Bauch. Oui, courrrrez bien, jolie demoiselle.... au revoir! Vous êtes bien sporrrrtive!

Deutsche Fassung:
Opi: Hübsches Fräulein, bonjourrrrr ... Sie sind aber so rrrrichtig sporrrrrtlich, was?
Hase: Öhm... ja :)
Opi: Wo rrrrennen Sie denn hin?
Hase: Ich komme aus Semur, jetzt bin ich in Cernois , und dann geht es weiter nach Sauvigny, nach Vic, nach Pouligny, nach Genay, nach Milléry, nach Charentois, und dann wieder zurück nach Semur....
Opi - völlig von den Socken: Sie laufen bis nach CHARRRRENTOIS!! Ja sowas !! Ja sowas! Das ist starrrrk! Sie sind aber rrrrichtig sporrrrtlich, was?
Hase: Ja, ich glaub schon....
Opi: Und - entschuldigen Sie meine Neugier! - ich sehe, dass Sie Kopfhörrrrer haben - wofürrr sind die?
Hase: Damit höre ich Musik....
Opi: Ja sowas! Musik!! Das ist ja wunderbarrrr! Der Forrrtschrrritt geht immer weiter! Und außerdem sind Sie aber rrrrichtig sporrrrtlich, was?
Hase: (mittlerweile richtig breit grinsend) Ja, doch.....
Opi schaut mir mittlerweile ganz unverhohlen auf meinen Bauch in meinem bauchfreien Top, ich habe den Eindruck, er würde mir einfach gerne mal in den Bauch kneifen, und ich gehe rein sicherheitshalber zwei Schritte zurück.
Opi: Na sowas aber auch. Na sowas. Das gefällt mir. Das find ich gut. Sie sind aber rrrrichtig sporrrrrtlich!
Hase: Ja.... ich liebe das Laufen. Jetzt laufe ich aber mal weiter.... war nett, mit Ihnen zu plaudern... einen schönen Sonntag!
Opi schaut mir immer noch auf den Bauch. Ja, rrrrennen Sie schön weiter, hübsches Frrrräulein.... au revoir! Sie sind aber rrrrichtig sporrrrlich!

Die 2 Kilometer von Cernois bis Sauvigny musste ich dann in einem durch nur grinsen - dieser Opi war einfach zum Quietschen. Zum Glück habe ich ihn nicht um ein Glas Wasser gebeten, sonst wäre ich jetzt immer noch dort.
Sauvigny ist ein 5-Häuser-Kaff, in dem es doch tatsächlich ein Café gibt, das auch noch sehr einladend aussieht. Da müssen wir mal einkehren. Aber nicht heute. 2 Kilometer nach Sauvigny komme ich nach Vic de Chassenay - das Dorf mit meinem Lieblingsbrunnen. Ich lege meine erste wohlverdiente Trinkpause ein und laufe frisch gestärkt weiter. Von hier aus sind es jetzt 4 Kilometer bis Pouligny. Es läuft richtig gut. Ich entspanne mich immer mehr. Als ich von Pouligny bis nach Jeux-les-Bard laufe, muss ich daran denken, als ich hier vor ein paar Wochen mit Charly gelaufen bin. Wir hatten uns auf einen 10-km-Lauf aufgemacht, bei dem wir uns leicht verschätzt hatten, weil es sich nämlich in Wirklichkeit um einen 13-km-Lauf gehandelt hatte. Und wir waren auf den letzten drei Kilometern ja so am Ende - weil unser Kopf auf 10 km eingestellt war und nicht auf 13. Daran muss ich jetzt denken, und dass es mir doch heute viel besser geht, obwohl ich jetzt schon über 13 km in den Beinen habe - weil ich heute eben auf 31 Kilometer eingestellt bin, da darf man nach 13 km noch nicht schlappmachen. Ich durchquere Jeux-les-Bard und schlage den Weg in Richtung Genay ein und wage mich zum ersten Mal ein bisschen darüber zu freuen, wie gut es mir doch geht? Jetzt hab ich ja eigentlich schon die Hälfte, und gar nix tut weh? Nicht mal im Kopf, das ist das Erstaunlichste! Die ca. 5 km bis Genay kommen mir dann auf einmal recht lange vor, es zieht sich. Aber mir geht es gut. In Genay muss ich dann meine Mini-Karte zu Rate ziehen, da ich weiß, dass ich hier irgendwo rechts abbiegen muss nach Milléry, ich weiß aber nicht so genau wo. Ziemlich am Anfang des Dorfes, sagt die Karte. Na gut - dann biege ich doch gleich hier rechts ab. Beschildert ist hier aber nichts, und ich habe das ungute Gefühl, auf der falschen Fährte zu sein. Einen größeren Umweg zu laufen wäre jetzt arg blöd. Ich laufe nur sehr zögerlich weiter, hm, was tun?, als ich die Rettung in Form einer auf einen Balkon verbannten Raucherin sehe. Da lobe ich mir doch das neue Anti-Rauch-Gesetz, ohne das ich doch glatt um diese wertvolle Auskunft gekommen wäre! ;-)
Ich laufe auf die Dame zu und frage sie, ob es hier nach Milléry geht. Sie antwortet mir, "ouh là.... non, pas du tout!", was soviel heißt wie "oh je, nein, absolut nicht!" Sie weist mir die richtige Richtung, ich bedanke mich und drehe um. Na gut, ein paar hundert Meter Umweg kann ich verkraften. Beim Weiterlaufen denke ich mir noch, dass ich sie doch eigentlich um ein Glas Wasser hätte bitten können - verpasst. Heiß ist mir mittlerweile auch. Aber spätestens in Milléry gibt es einen Friedhof mit wunderbarem frischem Wasser. In der Ortsmitte habe ich noch einmal Zweifel, Genay ist aber auch ein großes Dorf!, ich frage noch einmal drei Herren nach dem Weg, die gerade den französischen Volkssport Pétanque spielen. Diese Auskunft fiel sehr mürrisch und unfreundlich aus, weiß der Geier warum, pfff, ihr könnt mich mal, und nach Wasser frage ich euch mit Sicherheit auch nicht. Ich laufe die Straße in Richtung Milléry hoch und komme, oh Freude, das wusste ich nicht, am Friedhof von Genay vorbei. Ich halte an und trete ein - jetzt freue ich mich aber aufs Trinken. Ich durchquere den ganzen Friedhof - und finde keinen Wasserhahn. Der Friedhof von Genay hat doch tatsächlich keinen Wasserhahn! Blödes Kaff. Ich muss mich wieder in Bewegung setzen, ohne etwas getrunken zu haben, und jetzt fängt es an, mir schwerzufallen. Meine Beine werden schwer, alles wird schwer, mir reicht es jetzt eigentlich. Ich habe auch schon ca. 23 Kilometer hinter mir. Jetzt muss ich mir selber Mut zusprechen - ist nicht mehr weit bis Milléry, in Milléry darfst du trinken, und von Milléry bis Semur sind es dann nur noch fünf Kilometer, ein Klacks.... nein, es ist kein Klacks, es läuft zäh jetzt, aber es läuft, und die Achillessehne tut überhaupt nicht weh. Ist das nicht das Wichtigste? Ich kämpfe mich bis nach Milléry, lasse mich dort genüsslich neben dem Wasserhahn im Friedhof nieder, das will ich jetzt genießen, ich setze mich hin und lasse mir das frische, klare Wasser über die Hände laufen, schütte mir etwas davon über den Kopf und mache mir die Haare nass, wieso ist es eigentlich Mitte September so heiß?, und ich trinke. Ich trinke und trinke, minutenlang, bis mein Bauch anfängt zu gluckern, dann drehe ich den Wasserhahn zu und laufe weiter. Puh. Noch gut fünf Kilometer, die werde ich doch schaffen? Jetzt fällt mir auch auf, dass es mittlerweile viertel nach zwei ist, und dass ich mein Frühstück um viertel vor neun beendet habe. Seitdem habe ich nichts mehr gegessen, nur noch Wasser getrunken. Da darf man sich nach 26 gelaufenen Kilometern schon mal ein bisschen schlapp fühlen, aber - das ist Training! Gebt mir in Berlin ein Stück Banane nach 26 km, und ich werde fliegen! Die letzten drei Kilometer sind richtig hart, mir reicht es, ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr, mir ist heiß, ich habe Hunger, ich habe Durst, und ich schlappe in einem gefühlten 8-Minuten-Schnitt vor mich hin und verfluche den Berlin-Marathon. Aber gleichzeitig bin ich einfach nur stolz auf meine Achillessehne. Sie tut einfach nicht weh! Kein bisschen, und das, obwohl ich ihr doch nun schon wochenlang einrede, dass sie eigentlich wehtun müsste?! Ist sie nicht lieb? Ich bin gerührt von ihrem hartnäckigen Widerstand und spreche ihr in Gedanken ein dickes Lob aus, wir werden es noch weit zusammen bringen, meine Achillessehne und ich, zumindest werden wir den Berlin-Marathon zusammen durchlaufen - sollte ich diese vermaledeiten 31 Kilometer heute überleben, aber das wäre doch gelacht!
Als ich vor meinem Hasenstall ankomme, bin ich tot - alles tut mir weh - alles außer der Achillessehne, und das ist das Höchste der Gefühle. Ich bin jetzt so froh, dass ich diese 31 km gemacht hab und mich nicht von meiner völlig saublöden Paranoia ins Bockshorn habe lassen.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Für die Statistik: 31 Kilometer in 3 Stunden und 24 Minuten, 344 Höhenmeter.

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hach, was für ein toller Lauf, und Bericht (die Szene mit dem Opi, zum Wiehern!!!), und ne tolle Sehne noch dazu - alles vom Feinsten!
Jetzt haben wir die langen Läufe hinter uns, Hase, ist das nicht wahnsinnig schnell gegangen? Eben lag die Vorbereitung noch vor uns - jetzt sind wir schon in der Taperingphase.
Sag mal, rechnest Du die Pausen (rinken, unterhalten etc.) eigentlich in die Laufzeit ein, oder ist das wie bei mir auch rausgerechnet? Interessiert mich einfach mal, wie andere das so handhaben!
Und jetzt freuen wir uns mal so richtig auf Berlin, ha, wir sind ja fast schon auf dem Weg!!!

Anonym hat gesagt…

Schööööne lange Geschichte.
Das mit dem Opi hast du ja auch goldig geschrieben und super überrrrrrsetzt :))
Ich find das immer lustig, du sagst, du weisst net, was du schreiben sollst, denn es ist doch nix passiert, aber dann schreibst du so einen schönen Tagebucheintrag.
Schöööön
Wir fahren nach Berlin

Anonym hat gesagt…

Manu
Ich drück die Stoppuhr, wenn ich stehen bleib und ein Päuschen mach

Hase hat gesagt…

Ja, Manu, ich zieh die Pausenzeit auch ab. Die Zeit, die ich angebe, ist netto. Alleine Opi hat mich ja heute eine Viertelstunde gekostet ;-)
Wobei das ja eigentlich Blödsinn ist - denn beim Wettkampf geht das ja auch nicht ;-)
Übrigens wollte ich gerade bei dir im Blog auch kommentieren und konnte nicht - komisch, das ist mir noch nie passiert. Morgen nochmal probieren.
Wir fahren nach Berlin!!

Mein Charly - lass dich knutschen :)

Kerstin hat gesagt…

Na also, geht doch!
Klasse, so ein weiter Lauf. Da darf einem auch alles wehtun hinterher (ausser der Sehne *gg*)! Ich fand die Opi-Geschichte auch sehr nett.

Pausen ziehe ich auch immer von der Laufzeit ab. Das macht der Forerunner ganz automatisch, denn den hab ich so eingestellt, dass die Zeit stehenbleibt, wenn ich mich nicht bewege.
Im Wettkampf ist eh alles anders. Da stelle ich ihn so ein, dass er jede Sekunde zaehlt (wenn ich dran denke). Aber dafuer ist ja auch Training Training und kein Wettkampf. Ich finde das voellig legitim.

Anonym hat gesagt…

war wieder ein totaler Genuß dein Bericht, Kerstin - ja und der Opa - ein suuuper Dialog und suuuper geschrieben. Und bei so einer Strecke werde ich immer ganz andächtig, daß du das kannst.
Ciao - bis bald
Mama

Blumenmond hat gesagt…

Lustige Geschichte und schön beschriebener Lauf. Ihr werdet in Berlin so gut aussehen... bestimmt!

Anonym hat gesagt…

Na, also Hase, es geht doch. Daran habe ich nie gezweifelt. Ich glaube, dass Achillessehnen ein Eigenleben führen. Du machst das richtig, wenn Du mit ihnen sprichst und sie lobst. Die brauchen das, ansonsten zicken sie rum. Nicht umsonst heißt sie die Achillessehne.
Ich bin ganz erstaunt, dass ich den Opa auf französisch verstanden habe, ohne einmal auf die Übersetzung schielen zu müssen. In Natura wäre das aber sicher schwierig gewesen, mit Dialekt und ohne Zähne.
Hase, Berlin wird super! Wirst schon sehen.

Hase hat gesagt…

Wie geht es denn deiner AS mittlerweile eigentlich, Uli? Davon erzählst du gar nichts mehr. Hast du sie auch ausreichend gelobt und beschmeichelt, so dass sie sich jetzt ruhig verhält?

Anonym hat gesagt…

Der gehts eigentlich ganz gut. Der Druckschmerz ist zwar da und ab und zu schmerzt sie ganz unmotiviert, so als ob sie sagen wollte, "Huhu, ich bin auch noch da!".
Aber die langen Läufe haben ihr nicht geschadet. Ich bin mir mittlerweile nicht mal mehr sicher, ob es vielleicht ein muskuläres Problem ist.
Jedenfalls wird die die AS für Berlin nicht das Problem werden.
Danke der Nachfrage.

Christof hat gesagt…

Hi Hase,

schöner Bericht, schön zu lesen. Leider hast du die Spannung in der Überschrift ja schon rausgenommen ;)

Was die Achillessehne angeht natürlich. ;)

Du machst mir wirklich Mut! Vielleicht kann ich echt auch mal wieder laufen.

So lange... ich freu mich auf deinen Berlin-Bericht

Gruss,
Christof

Hase hat gesagt…

Natürlich wirst du auch wieder laufen können, Christof. Davon bin ich absolut überzeugt. Du legst im Moment viel Geduld an den Tag - und genau das wird dir deine AS danken. Bestimmt :o)

José hat gesagt…

vrrrraiment sporrrrtive, in der Tat :) Viele Grüße an die Achillessehne, die soll ruhig halten!

Anonym hat gesagt…

Hallo Hasenmädchen! Jedes Mal, wenn ich auf Deinem Blog vorbeischaue, gibts was Neues zu entdecken und Geschichten zum Nicken und Lachen! Das Bild auf der ersten Seite rechts oben - tolle Aufnahme, richtig schön romantisch! Und schon langsam lerne ich wohl auch, wie man Gästebucheinträge schreibt??!!

lg
das Katzie

Kathrin hat gesagt…

Netter Opi, schöne Geschichte. Schöner Lauf, geht mir immer so, daß ich froh bin, die langen Dinger hinter mir zu haben. Allet Jute für Berlin - das wird DEIN Fest Hasi!!!

PADRE hat gesagt…

Hallo Kerstin,
phantastischer Bericht. Große Spitzenklasse. Wann schreibst Du Dein erstes Buch?
Und: als Opa kann ich mich da (bauchfrei) ganz toll einfühlen! ;-)
Grüßle
Fritz-Norbert

Anonym hat gesagt…

Hase, Du bist ziemlich sporrrrrrrrtlich! Gell? ;)

Anonym hat gesagt…

und vor allem ist sie ein sehrrr hübsches Frollein! ;-)

Anonym hat gesagt…

Une belle petite histoire !!!

Was man beim Laufen so alles erleben kann !! Ja , die älteren Herren haben einen " besonderen " Blick und erfreuen sich sportlicher, attraktiver Frauen, so soll es sein.!!

Berlin ist nicht mehr weit, ich werde es mit Spannung verfolgen.

Viel, viel Glück !!!