Ich möchte euch eine kleine Anekdote von unserem gestrigen Freiburg-Ausflug erzählen.
(Ja, wir sind trotz der angekündigten Schneesturm-Katastrophe nach Freiburg gefahren, und sieh an, wir haben es sogar überlebt!!)
Charly und ich marschieren in Richtung Stadtmitte, als wir an einem Handarbeitsladen vorbeikommen. Ich schaue meinen Charly an und sehe, dass er ganz leuchtende Augen kriegt, und frage ihn schmunzelnd, 'sollen wir da mal rein?' Au ja, au ja, sagt er, und freut sich wie ein kleines Kind. Wir gehen also rein, Charly mit grossen Schritten voran. Die Verkäuferin wendet sich an MICH und fragt, ob sie helfen kann. Ich sage, dass ich nur die Begleitung bin, deute auf Charly und sage, dass bei uns der Mann der Handarbeiter ist, woraufhin sie ihn mit grossen Augen anschaut. Charly fragt nach der Stickabteilung, welche sich im ersten Stock befindet, wie sie uns wissen lässt. Wir gehen also nach oben, und dort wiederholt sich das exakt gleiche Spiel: Die zuständige Verkäuferin wendet sich an MICH und fragt, ob sie mir helfen kann. Ich sage, dass ich nur die Begleitung bin und dass mein Mann der Handarbeiter bei uns ist, woraufhin sie sagt, 'ach so? Das ist aber ungewöhnlich....'
Mei o mei, die könnten aber auch mal ein bisschen aufgeschlossener sein, echt mal jetzt. ;-))
Zum besseren Verständnis dieser kleinen Anekdote empfehle ich übrigens die Lektüre von diesem Blogeintrag von Charly.
Dunkle Tage
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Kurz noch ein Thema, das ich bereits vor Wochen angeschnitten hatte: Das
Blogsterben: in den 17 Jahren, in denen ich kontinuierlich und sehr gerne
blogge, ...
vor 3 Tagen
3 Kommentare:
Gnhihiii ;)
Hallo Kerstin lustig,das meiste hab ich schon bei Charly geschrieben hast du dein gestricktes hoffentlich in Ehren gehalten ,bei mir vergeht kein Tag ,das lenkt ab
Gruß und alles Gute Margarete
Neee ...neee...neee...so was gibts aber halt wirklich selten ;-))
Aber voll geil !!!!
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